Rund um die Kirche in Sevelen gab es am Sonntag einige alte Schätzchen zu bewundern. Viele waren dem Aufruf des Werberings Hexenland Sevelen gefolgt und nahmen an der Oldtimer-Rallye teil. Am
Start waren 55 Autos und 30 Mofas.
Ziel der Rallye war es nicht nur, die schöne niederrheinische Landschaft bei Sonnenschein zu genießen, sondern auch Aufgaben zu lösen. Die erste Route war knapp über 100 Kilometer lang und führte
durch den Niederrhein mit einem Halt am TC Straelen und einem Halt am Golfplatz Mühlenhof. Dort wurden für die Fahrer Spiele vorbereitet, deren Ergebnis mit in die Bewertung eingeflossen sind.
Ebenso das Bilderrätsel, welches auf der Route gelöst werden musste. Es mussten sämtliche Kirchen der Orte zugeordnet werden, die auf der Route zu sehen waren. Die zweite Route am Nachmittag ging
durch Sevelen mit einem kurzen Stopp am TC Sevelen, der ebenfalls eine Aufgabe für die Fahrer vorbereitet hatten. Und auch auf der kleinen Route mussten die Fahrer ein Rätsel lösen, sodass
Sevelen besser kennengelernt werden konnte.
Die Mofafahrer, insbesondere der Mofaclub Forever Fifteen planten die Tour und Spiele für die Mofafahrer selber und hatten auch eine tolle Route.
Das älteste Auto an diesem Tagwar ein Moris Ten Four / Baujahr 1934. Die weiteste Anreise hatte ein Teilnehmer aus Unna mit seinem Fahrzeug BMW 2002 Cabrio / Baujahr 1971. Beide haben dafür einen
Pokal erhalten. Und das sind die Sieger der Hexenland-Rallye, bei den Autos ging der erste Platz an Anica Geyer: Mercedes Benz 200 D / Baujahr 1972, der zweite Platz an Ferdi Fuchs: VW Golf GTI /
Baujahr 1983 und der dritte Platz an Michael Wolters mit dem Wagen: Triumph T 23 / Baujahr 1956. Bei den Mofas war Erstplatzierter Andreas Bruns, der zweite Platz ging an Stefan Derks und der
dritte Platz an Michael Janssen.
Es waren zudem über 50 Trecker vor Ort, die ebenso wie Oldtimerfahrzeuge, die nicht an der Rallye teilgenommen hatten, im Ortskern standen und bewundert werden konnten. Thomas Bruckhaus führte
als Moderator durch den Tag und stellte die verschiedenen Fahrzeuge vor. Für Kinder und Familien wurde außerdem ein buntes Programm geboten. Das Wetter spielte genau bis zum Ende der
Veranstaltung mit. Lediglich der Abbau wurde durch den Regen kurz unterbrochen.
Pressetext
RP-Online
Oldtimerfestival am 11. Juni 2023
Oldtimerfestival in Sevelen begeistert
„Kommen, Sehen, Staunen“ hätte das Motto des diesjährigen Oldtimerfestivals mit Rallye lauten können. Und es kamen viele und manche aus
dem Staunen nicht mehr raus beim Anblick der liebevoll gepflegten Gefährte aus alten Zeiten. Eine beeindruckende Vielfalt vom Ford T1 bis zum Rolls-Royce präsentierte sich den
neugierigen Zuschauern.
Nachdem die Fahrer mit einem reichhaltigen Frühstück in der Linde gestärkt worden waren, ging es auf den Marktplatz, wo der Moderator Thomas
Bruckhaus die Teilnehmerfahrzeuge in einem kurzweiligen und charmanten Austausch mit den Fahrzeugführern vorstellte. Jedes Schätzchen ein kleines Stück Zeitgeschichte, das bei dem ein oder
anderen Emotionen auslöste und Erinnerungen weckte. „Mein Opa hatte so einen“...Das war mein erstes Auto“...
Ein Jahrhundert startete am Marktplatz und erlebte die niederrheinische Landschaft bei schönstem sonnigen Wetter. Stationen bei den Feuerwehren
in Nieukerk, Walbeck, Uedem und Sevelen und deren originelle Aufgaben wurden zum spaßigen Erlebnis. Zwei Gruppen mit alten knatternden Mofas und den erheiterndem Namen „Forever fifteen“ und
„MMC Lagerschaden“ traten ebenfalls eine Ausfahrt mit eigener Vorbereitung an und ihr Anblick erfreute die Zuschauer ebenso.
Während die Rallyefahrer unterwegs waren, konnten sich die Besucher die Zeit mit dem Bestaunen der alten Traktoren auf dem Blixparkplatz
vertreiben. Weiterhin begeisterten noch etliche betagte Vehikel, die sich am Marktplatz zur Schau stellten. Dort tobten sich auch Kinder auf der Hüpfburg aus und Essen und Trinken für Leib
und Seele durfte ebenso nicht fehlen.
Die nostalgische Stimmung wurde perfekt untermalt von zwei Drehorgelspielern mit ihren schönen Instrumenten. Die Mittagspause verbrachten die
Rallyefahrer mit einem gemeinsamen leckeren Mittagessen, das im Antoniushaus serviert wurde. Danach ging es zur 2. Runde. Am späten Nachmittag konnten die Aufgabenbögen ausgewertet werden und
schließlich fand die Siegerehrung statt. Platz1 Norbert Angenendt VW Golf GTI, Platz 2 Robert Katal Ford Lincoln Town Car, Platz 3 Dirk Schneider Mercedes Benz W124 230E, Platz 4 Karl Memmel
Daimler Chrysler Le Baron Cabriolet und bei den Mofas gewann die Gruppe „Forever fifteen“.
Der Pokal war eine schön gearbeitete Hexe aus Edelstahl auf einem Holzfuß, welche bei den Gewinnern große Freude auslöste.
Damit dieser Tag ohne große Pannen so schön stattfinden konnte, hatte der Werbering
Sevelen Hexenland fast ein Jahr lang viel Arbeit in die Vorbereitung gesteckt und unzählige ehrenamtliche HelferInnen haben das Gelingen unterstützt. Das Festival ist 2006 vom Werbering ins Leben
gerufen worden. Maßgeblich beteiligt daran war auch Theo Dammertz, der die Idee dazu hatte. Eine Erfolgsgeschichte. Die Veranstaltung ist zum festen Bestandteil in Sevelen geworden. Ein schöner
Tag!
Oldtimerfestival am 22. Mai 2022
Heißes Blech und gute Laune
Jede Menge Oldtimer konnten am Sonntag in Sevelen bewundert werden. Der Werbering Sevelen Hexenland hatte dafür einiges auf die Beine gestellt, sowohl für die Besucher als auch für die Teilnehmer
der Rallye.
Am Sonntag war es endlich wieder so weit. Nach langer Pause konnte der Werbering Sevelen Hexenland (ehemals Interessengemeinschaft Sevelener Gewerbetreibender) wieder zur beliebten
Oldtimer-Rallye einladen. Der neu gestaltete Marktplatz wurde zur Zeitkapsel. Das älteste Auto war nämlich ein Opel Kapitän aus dem Jahre 1939. Das ältestete Zweirad, das in Sevelen
gezeigt wurde, war ein Motorrad der Marke Ardi (TM 500) aus dem Jahre 1930. Da wurden die Fans der alten Bleche nicht enttäuscht. Es war ein tolles Fest für die ganze Familie. So
konnten alle den sonnigen Tag genießen. Damit in der Hitze keiner verdursten oder verhungern musste, gab es ein breites Angebot an Speisen und Getränken.
Was die Kinder betrifft, so hatten sie eine Menge Spaß auf der Hüpfburg oder dem Karussell, während die „großen Kinder“ sich an den Oldtimer satt sehen konnten. Bei 40 Autos, fünf Motorrädern und
16 Mopeds war die Verweildauer schon recht lange. Und auf der Wiese vor dem Friedhof warteten zusätzlich um die 60 Traktoren im angenehmen Schatten unter den Bäumen. Damit die guten Stücke nicht
den ganzen Tag nur dekorativ auf einer Stelle stehen, gab es eine Rallye am Niederrhein. Um 10.30 Uhr ging es los Richtung Winnekendonk, weiter zu Schloss Moyland, und auch Schloss Wissen wurde
besucht. Lustige Bilderrätsel und kleine Geschicklichkeitsspiele warteten auf die „Rennfahrer“.
Um 13.30 Uhr kamen die zufriedenen Fahrer wieder zurück. Eva Wengeler vom Werbering Sevelen Hexenland sah indes auch sehr glücklich und zufrieden aus. Die Veranstaltung sei gut besucht, die
Aussteller und Gäste tauschten sich in Fachgesprächen aus, und der Wettergott hatte wohl auch ein Herz für Oldtimer. Sie berichtete, dass es durch Corona zwar mehr Papierkram zu bewältigen gab,
aber gleichzeitig haben die Stammfahrer sofort zugesagt, als die Planungen für die Oldtimer-Rallye gestartet wurden. Auch neue und kurzfristige Anmeldungen waren diesmal dabei.
Mit Thomas Bruckhaus konnte auch ein beliebter Moderator gefunden werden, der durch den Tag führte.
Die ehrenamtlichen Helfer waren hoch motiviert, um dieses Fest wieder zu einem tollen Erfolg zu führen. Wenn man so in die Kinderaugen schaute und auch in die Gesichter der erwachsenen Besucher,
haben sie es auch geschafft.
Pressetext
RP-Online - Anke Kirking
Oldtimerfestival 2021 findet nicht statt!
Liebe Oldtimer-Freunde,
aufgrund der aktuellen Verordnung wurde bereits das Oldtimerfestival am 17.05.2020 abgesagt.
Auch in diesem Jahr kann leider aufgrund der noch andauernden Pandemie und der Planungsunsicherheit kein Oldtimerfestival statt finden.
Wir bitten um Verständnis und hoffen die Oldtimer im Jahr 2022 wieder begrüßen zu können.
12. Oldtimerfestival am 27. Mai 2018
Während die Hexen sich überwiegend per Besen fortbewegen, waren am Sonntag im Hexenland schon viel schönere Fortbewegungsmittel zu bestaunen. Die beliebte Oldtimer Rallye fand zum 13. Mal in
Sevelen statt. Die Rallye stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Safari - große Tiere, kleine Tiere". Die Teilnehmer wurden per "Chinesischer Routenplanung", also nur mit Hilfe von
Richtungspfeilen, auf eine gut 90 Kilometer lange Route geführt.
Da wo der Niederrhein nicht nur besonders schön ist, sondern auch besondere Tiere wohnen. In Issum war der erste Halt an der Kamelfarm. Diese Wüstenschiffe sind hier am Niederrhein zwar nicht
heimisch, fühlen sich aber trotzdem sehr wohl hier. Nach trocken und Wüste, wurde es dann in Moers feucht und glitschig. Dort gibt es nämlich die Grafschafter Schneckenzucht.
Wer keinen Oldtimer hat und auch nicht an der Rallye teilnehmen kann, der hatte auch so genug zu staunen und mitzumachen. Die Interessengemeinschaft Sevelener Gewerbetreibender hat ein buntes
Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Der Marktplatz wurde dazu in eine Oase für die Besucher jeden Alters verwandelt. Für die kleinen Gäste gab es eine Hüpfburg, Kistenklettern und Schminken.
Sogar ein richtiges Auto durfte da von den Kindern angemalt werden. Wer es etwas lauter mag, konnte sich an den "Model Race Cars" erfreuen. Das sind ferngesteuerte Autos, die ihrem großen
Originalen nach empfunden sind. Bei den schon sommerlichen Temperaturen durfte es an gekühlten Getränken, Eis und Kuchen natürlich nicht fehlen. Der Förderverein des Kindergarten St. Antonius
hatte da ordentlich aufgetafelt. Eine große Auswahl an Kuchen lockten die zahlreichen Besucher, die gegen Mittag zum Marktplatz kamen. Eine Pommes mit Currywurst war dann auch zu haben. Als ab
12.30 Uhr die ersten Oldtimer von ihrer ersten Rallye-Etappe zurückkehrten, fuhren sie leider nicht auf dem Marktplatz ein, sondern verwandelten kurzer Hand die Dorfstraße in eine Automeile, die
aus einer anderen Zeit zu stammen schien. Es reihten sich Mercedes neben Käfer und Bugatti oder Porsche. Die Atmosphäre auf dem Platz war sehr gut und auch die "Rennfahrer" kamen gut gelaunt
zurück. Es wurde gefachsimpelt und über die Aufgaben nachgedacht. Auf dem Platz war man bei den "Oldtimer Freunden Kamp-Lintfort" in bester Gesellschaft, wenn es darum ging, Spaß und Fachwissen
auszutauschen. Bei Kaffee und Kuchen war man ganz schnell drin in der Gemeinschaft von Oldtimer-Freunden.
Quelle: RP sina
Oldtimerfestival 21. Mai 2017
| 00.00 Uhr I FOTO: Gerhard Seybert
Oldtimer machen Station in Sevelen
Von Straelen bis Grefrath und einmal quer über die Feldwege der Gegend: Die 11. Oldtimer-Rallye lockte mit 38 alten Schätzchen
und verschiedenen Aktionen auf dem Kirchplatz wieder viele Besucher in den Sevelener Ortskern.
Ab 9 Uhr morgens ging es für 38 Oldtimer-Fahrer aus ganz NRW mit der ersten Etappe der großen Rallye los. Rund 100 Kilometer legten die Fahrer am Sonntag
zurück, denn beim 11. Oldtimerfestival gab es wieder einmal viele Aufgaben zu lösen und zahlreiche Wege zu erkunden. Die wunderschön aufgemachten Wagen, der älteste war von 1934, durchquerten
dabei immer wieder den Ortskern, damit die zahlreichen Besucher einen Blick auf die historischen Schätzchen werfen konnten.
Auf dem Kirchplatz gab es wie in den Vorjahren eine bunte Mischung aus Kinderunterhaltung, Snackbereich und Auto-Ausstellung. Ein Highlight für die jungen
Besucher waren wieder die elektronischen Quads, die ausgeliehen werden konnten, während die kleineren Gäste sich beim Kinderschminken amüsierten. "Zum ersten Mal haben wir auch selber den
Pommeswagen gemietet und betrieben", erklärte Peter Brockmann, der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Sevelener Gewerbebetreiber, die sich jedes Jahr mit Herzblut für das Gelingen des
Festivals einsetzen. Brockmann verriet auch: "Die Rallye fand in zwei Etappen statt, es gab eine Mittagspause im Sevelener Altenheim und die Fahrer mussten verschiedene Aufgaben lösen." Und
wie fanden die eigentlichen Oldtimer-Fahrer die gesamte Aktion? "Es war auch diesmal wieder richtig schön", lobte Franz Hinte, der mit seiner Frau Beate in einem Porsche 912 Targa von 1976
angereist war. "Von dem sind nur noch zwölf angemeldet", erklärte er. "Wir sind zum siebten Mal hier bei der Rallye und ich kann sagen, dass es dieses Jahr auf jeden Fall deutlich schwere
Fragen als in den Vorjahren gab. Man musste Bilder zuordnen, Wimpel zählen und Sachen sowohl am linken, als auch am rechten Straßenrand finden. Letzteres war dann vor allem eine Aufgabe für
meine Frau Beate als Beifahrerin."
Diese war auch begeistert von der Präsentation: "Es war eine richtig schön ausgesuchte Strecke, die nicht über die Hauptstraßen, sondern über malerische Wege
führte. Straelen und Grefrath waren die am weitesten entfernten Orte. In der zweiten Etappe kamen dann sogar noch Feldwege dazu, die bei ein paar Fahrern für Verwirrung gesorgt haben, denn
uns kamen so einige Leute mit fragendem Blick auf der Suche nach bestimmten Plätzen entgegen."
Doch am Ende kamen alle natürlich gut gelaunt wieder in Sevelen an. "Wenn auch das Wetter so wie jetzt mitspielt, dann ist die Oldtimer-Rallye hier immer eine
der schönsten überhaupt", meinte Franz Hinte. "Denn im Gegensatz zu größeren Aktionen, bei denen vielleicht auch mehr Geld dahintersteckt, bleibt das Ganze hier bodenständig, familiär und
einfach gemütlich. Man kommt mit Leuten ins Gespräch, die Menschen im Ort freuen sich richtig, wenn sie die Wagen sehen und es macht einfach Spaß den Tag hier in Sevelen zu
verbringen."
Oldtimerfestival mit Hexenlandrallye 2016
Etwas für die Augen und Ohren: Schöne alte Autos in Sevelen
Rund 30 Teilnehmer sind gestern mit ihren historischen Fahrzeugen nach Sevelen gekommen, um am 10. Oldtimerfestival teilzunehmen. Das Chrom blitzte, und der Lack zeigte sich von seiner besten
Seite. Doch die schönen alten Autos waren nicht nur was fürs Auge. Die Ohren bekamen den unverwechselbaren Sound des 912er Porsche zu hören. Es wurde bestaunt, gefachsimpelt, und es wurden
Erfahrungen ausgetauscht.
Das älteste Auto war ein BMW Dixi mit dem Baujahr 1931. Das seltenste Model war ein Fiat 508 Balilla. Spektakulär sah der Chamonix Spyder 550 aus. Doch als der Startschuss fiel, waren alle nur
noch neugierig auf die erste Etappe der Hexenlandrallye. Rund 85 Kilometer ging es am Niederrhein entlang rund um das Thema Spargel. So mussten die Teilnehmer exakt 500 Gramm dieses Gemüses
abwiegen, Erdbeeren mit dem Mund auffangen, beim Bissels-Hof die längste Kartoffelschale schälen oder raten, wie hoch die Stele (die vielleicht an eine verdrehte Spargelstange erinnern könnte)
auf dem Weezer Kreisverkehr ist.
Für alle Gäste, die auf dem Kirchplatz verweilten, gab es auch jede Menge Programm. Denn während sich die Rallyefahrer durch ihre Strecke und Aufgaben fuhren, konnten die Besucher den tollen
Modellautos beim Rennen zusehen. Auch für die Kinder wurde jede Menge geboten. Ein ganzes Indianerdorf, in dem die Kinder zum Beispiel "echtes Gold" schürfen konnten oder mit Pfeil und Bogen auf
eine Zielscheibe schießen durften. Ganz Mutige hatten die Möglichkeit, auf Getränkekisten hoch hinaus zu klettern. Durch ein Seil gesichert, wurden die Kinder dann langsam zu Boden gelassen, wenn
der Turm doch mal umkippte. Hufeisenwerfen, Schminken und Luftballons in allen Farben durch die Hand eines tollen Clowns geformt waren bei den Kindern sehr beliebt.
Auch, wenn das Wetter leider nicht so richtig zu den schönen Autos passte, alle haben sich redlich Mühe gegeben, es zu einem schönen Fest werden zu lassen. Durch den leckeren Kaffee und Kuchen
vom St.-Antonius-Kindergarten konnte man sich den Regen einfach schön essen. Bei all dem Feiern und Fröhlich-Sein wurde an einen Menschen ganz besonders gedacht - an den im Januar plötzlich
verstorbenen Mitorganisator Ludger Schütz.